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Vom veralteten Denken im Handwerk zu neuen Veränderungsprozessen - Marketing im Handwerk

Als Tochter eines Zimmerers und Ehefrau eines Schreinermeisters kenne ich das Handwerk und seine Herausforderungen nur allzu gut. Leider ist das veraltete Denken in vielen Betrieben immer noch weit verbreitet. Doch es gibt Lösungen, um neue Veränderungsprozesse anzustoßen und die Zukunft erfolgreich zu gestalten.


Veraltete Denkstrukturen und fehlende Zeit: Warum viele Betriebe Schwierigkeiten haben, junge Menschen zu halten


In vielen Handwerksbetrieben herrscht noch ein veraltetes Denken vor, das junge Menschen abschreckt. Sie werden oft so behandelt, wie es vor 40 Jahren der Fall war. Auch fehlt es oft an Zeit für die jungen Mitarbeiter, da die Prozesse nicht optimiert sind und Druck erzeugen. Dadurch leiden nicht nur die Mitarbeiterzufriedenheit, sondern auch die Qualität der Arbeit und die Kundenzufriedenheit.


Lösungen durch Vertrauen: Warum externe Berater helfen können, neue Prozesse zu entwickeln


Eine Lösung liegt im Vertrauen der Betriebsinhaber in externe Berater, die bei Veränderungsprozessen unterstützen können. Diese sollten ehrlich und offen sein und den Betrieb sowie seine Mitarbeiter genau kennen. Gemeinsam können neue Prozesse entwickelt werden, die die Qualität der Arbeit und die Kundenzufriedenheit steigern und gleichzeitig die Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen. Dabei ist es wichtig, dass auch die Mitarbeiter in den Veränderungsprozess eingebunden werden und ihre Ideen einbringen können.


Mehr Wertschätzung für den Menschen: Warum 3€ mehr pro Stunde einen großen Unterschied machen können


Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Wertschätzung für den Menschen. Viele Handwerksbetriebe sind bereit, mehr Geld für Maschinen und Materialien auszugeben, aber nicht für die Mitarbeiter. Dabei ist es wichtig, den Menschen als wichtiges Mitglied des Betriebs zu sehen und fair zu bezahlen. Eine Erhöhung von nur 3€ pro Stunde kann bereits einen großen Unterschied machen und dazu beitragen, dass junge Menschen sich für eine Karriere im Handwerk entscheiden und langfristig im Betrieb bleiben.


Fazit


Veraltete Denkstrukturen, Zeitdruck und fehlende Wertschätzung für die Mitarbeiter sind die größten Herausforderungen, denen viele Handwerksbetriebe gegenüberstehen. Durch Vertrauen in externe Berater und die Einbindung der Mitarbeiter können neue Veränderungsprozesse angestoßen werden, die die Qualität der Arbeit und die Kundenzufriedenheit erhöhen und gleichzeitig die Mitarbeiterzufriedenheit steigern. Eine faire Bezahlung der Mitarbeiter ist dabei ein wichtiger Baustein, um junge Menschen für eine Karriere im Handwerk zu begeistern und langfristig im Betrieb zu halten.


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